Quantcast
Channel: 3CX.de » VoIP Gateways einrichten - 3CX.de
Viewing all 19 articles
Browse latest View live

berNet bero*fix VoIP ISDN Gateway für die 3CX IP-Telefonanlage einrichten

$
0
0

WICHTIGER HINWEIS: Die folgenden Konfigurationsschritte wurden unter diesen Firmware- und Software-Versionen getestet:

  • beroNet bero*fix 400/1600/6400: appfs-2.2rc4.tar.gz und FPGA 8
  • 3CX IP-Telefonanlage: Version 9.0 und höher
  • BeroNet bero*fix Assistent in 3CX Telefon System ab V9

Einführung

Befolgen Sie die nachfolgenden Schritte, um ein bero*fix VoIP-Gateway zu installieren. Prüfen Sie zu Beginn der Einrichtung der Gateways, dass Sie die neusten Templates für beroNet in Ihrem System haben! Sollten Sie nicht sicher sein, gehen Sie in der 3CX Verwaltungskonsole auf “3CX IP-Telefonanlagen-Updates -> VoIP-Gateway-Vorlagen-Update” und prüfen Sie ob alle Templates auf “aktuell” stehen.

Schritt 1: Grundeinrichtung der bero*fix 400/1600/6400 von beroNet

  1. Updaten Sie die Karte auf die angewiesene Firmware wie hier beschrieben
  2. Stellen Sie eine Netzwerkverbindung mit dem bero*fix her, wenn Sie eine
    -Einbaukarte verfügen lesen Sie bitte hier
    -Box verfügen lesen Sie bitte hier

Optional: Sollten Sie schon eine Bero*fix in Ihrem System betreiben aber noch eine Firmware appf-1.X auf Ihrer Karte/Box betreiben  lesen Sie bitte hier weiter.

Weitere Informationen wenn Sie eine Karte/Box mit GSM Modul erworben haben: http://www.3cx.de/blog/beronet-gsm/

Schritt 2: Einrichten des PSTN Gateways im 3CX Phone System

  1. Öffnen Sie die Verwaltungskonsole des 3CX Phone Systems und navigieren Sie auf den Reiter PSTN-Geräte und klicken auf “Gateway hinzufügen”
  2. Nennen Sie das Gerät “Beronet”, wählen Sie als Hersteller “beroNet” und als Modell “bero*fix BRI” oder “bero*fix PRI” und klicken Sie auf Weiter.
  3. Geben Sie die IP-Adresse der bero*fix ein, die Sie im Schritt 1 konfiguriert haben.
    Ignorieren Sie in diesem Moment die Anzahl der Ports und Kanäle pro Port.
  4. Passen Sie ggf die Authentifizierungs-ID und das Authentifiziereungspasswort (grüner Kasten) an und notieren Sie diese Werte. Unter Kanäle (roter Kasten) definieren Sie wie viele NTBAs Sie nutzen, die den GLEICHEN Rufnummernblock führen. Haben Sie 2 unterschiedliche Rufnummernblöcke, müssen Sie pro Rufnummernblock ein eigenes Gateway einrichten. Kanäle beschreibt die Anzahl der max. Gespräche.

    Aufstellung der Möglichkeiten:
    1 NTBA BRI = 2 , 2 NTBAs BRI = 4, 3 NTBAs BRI = 6, 4 NTBAs = 8 uns so weiter
    1 NTBA PRI = 30, 2 NTBAs PRI= 60, 3 NTBAs PRI = 90, 4 NTBAs PRI = 120
  5. Erstellen Sie eine passende ausgehende Regel, z.B. Prefix 0 um eine klassische Amtsholung zu simulieren und klicken Sie auf Beenden.
  6. Es wird Ihnen eine Zusammenfassung aller Einstellungen angezeigt. Am unterem Ende finden Sie ein Button “Beronet-Karte konfigurieren”, der Sie direkt auf den Assistenten zur Einrichtung der Beronet führt.
  7. Der 3CX Wizard startet nach der Eingabe des User und Passwortes für die Beronet automatisch (admin/admin). Wählen Sie unter den verfügbaren Ports die passende Anzahl der Ports zu den in Schritt 4 angegeben max. Kanälen. Sollten Sie eine Hybrid BRI/FXS Karte/Box erworben haben, wird Sie der Assistent nach den Durchwahlen (volle Rufnummer ohne führende Null des Ortsanschlusses zB 211 12345 88) fragen, die Sie direkt auf die FXS Ports umleiten möchten um ein daran angeschlossenes Fax Gerät zu betreiben.
  8. Füllen Sie Daten passend aus für Ihre Leitung(en) und schießen Sie die Konfiguration mit Save ab und bestätigen Sie die Überschreibwarnung. Die Karte wechselt nun direkt mit allen Einstellungen auf das Webfronend der Beronet. Bestätigen Sie die Konfiguration durch klicken des roten “activate” Buttons.
  9. Um eine erfolgreiche Anrufweiterleitung von durchgeschleiften Telefonaten zu ermöglichen mit richtiger Signalisierung bedarf es einer weiteren ”Ausgehenden Regel” in der 3CX. Erzeugen Sie eine Regel die definiert, das alle Anrufe die mit CF beginnen an das Beronet Gateway weitergeleitet werden sollen. Dabei sollen keine Ziffern entfernt werden.

    Die Regel muss an Position 1 des Regelwerkes stehen.

    Alle Weiterleitungen die nach Extern führen tragen Sie nun in der 3CX Verwaltungskonsole mit einem führenden CF (Call Forwarding) ein.

Schritt 3: Feintuning

  1. Zur Konfiguration der abgehenden Rufnummer für Nebenstellen lesen Sie: http://www.3cx.de/blog/beronet-berofix-ausgehende-rufnummer/
  2. Zur Konfiguration der eingehenden Durchwahlen von extern an Interne Teilnehmer lesen Sie: http://www.3cx.de/blog/did-msn-ddi-einrichten-durchwahlen/
  3. Zur Konfiguration einer MSN/DID Umleitung (ggf ISDN Karte) auf einen ISDN Port lesen Sie: http://www.3cx.de/blog/beronet-msn-did-umleitung-fax/

The post berNet bero*fix VoIP ISDN Gateway für die 3CX IP-Telefonanlage einrichten appeared first on 3CX.de.


Patton Default Route (Netzwerk)

$
0
0

In manchen Netzwerken befinden sich Telefone in einem anderem lokalem Subnetz als das Patton und der 3CX Server. Entweder sollten die Telefone an den Medien Server gebunden werden (Abschaltung von Re-Places und Re-Invites für die passenden Nebenstellen) oder Sie fügen im Patton das Netwerzk Gateway hinzu, welches die passenden Routen zu den Netzwerken kennt.

Netzwerk des Patton: 192.168.1.0/24
Router: 192.168.1.1

Hinzuzufügende Route: 0.0.0.0 | 0.0.0.0 | Traffic Class (none) | 192.168.1.1 | Metric 1

The post Patton Default Route (Netzwerk) appeared first on 3CX.de.

Patton Inter-/Nationale Prefix und Rückruf

$
0
0

Da 3CX das Patton Template für den internationalen Einsatz geschrieben hat, bedarf es für deutsche Nummern noch ein kleines Update, damit die 0 in Ortsvorwahlen passend angezeigt wird. Dazu muss die TON (Type of Number) auf die Landesgegebenheiten angepasst werden.
Dazu öffnen Sie:
->Patton Web Interface -> Call-Router -> Configuration -> E.164 Number Prefixes

Durch das aktivieren der CheckBox national und internationaler Prefix werden für die Rufnummern passend die Nullen angefügt. Sollten Sie eine ausgehende Regel haben, die auf das Patton-Gateway zeigt, welche ggf so lautet:

und Sie eingegangene oder verpasste Anrufe aus Ihrem Telefon oder dem Call Assistant “Rückrufen” wollen, passen Sie diese passend an. In unsere Beispiel zu:

The post Patton Inter-/Nationale Prefix und Rückruf appeared first on 3CX.de.

Weiterleitungen für PSTN und VoIP Provider (CNS und CD/PR)

$
0
0

Das 3CX PhoneSystem ab V9 beherrscht von Hause aus die Funktion die Rufnummer eingehender Anrufe zu kopieren und als Absenderkennung zu nutzen. Dieses wird häufig genutzt wenn Sie einen Rufweiterleitung von eingehenden Anrufen an Ihr Mobiltelefon weiterleiten möchten und sehen wollen, wer Sie Anruf anstatt nur Ihren Firmenanschluss zu sehen. Dieses setzt voraus, dass Ihre ISDN Leitung oder Ihr VoIP Provider das Dienstmerkmal ClipNOScreening beherrscht.

Bei Default ist die Funktion von ClipNoScreeing in der 3CX deaktiviert und muss durch Sie eingeschaltet werden. Gehen Sie dazu auf das PSTN Gateway oder den VoIP Provider der das Dienstmerkmal ausführt und wechseln in den Reiter “Parameter für ausgehende Verbindungen”. Suchen Sie in der Sektion SIP Feld-Inhalt nach dem Mapping für “From: User Part” = “OutboundcallerID” und markieren Sie dieses.

Automatisch wird das Mapping in die Konfigurationsspalten geladen. Ändern nun den Variablenwert von “OutboundCallerID” zu “OriginatorCallerID”.

Bestätigen Sie die Änderung mit “Hinzufügen/Aktualisieren” gefolgt von “Übernehmen/OK” . Alle Weitergeleiteten Anrufe werden nun mit der Rufnummer des Anrufers versehen. Normale abgehende Gespräche aus Ihrem System sind von der Änderung nicht beeinflusst.

Einschränkungen

ClipNoScreening erlaubt nur nationale Rufnummern weiterzuleiten. Ausländische Rufnummern werden bei dem Telco durch die Amtsnummer ersetzt. Zudem Kopiert 3CX einfach die eingehende Rufnummer und versucht diese wieder abzusetzen. Wird durch den Telco die Rufnummer im Format A geschickt, erlaubt aber nur diese im Format B  zu senden, wobei A und B für die Formatierung der Nummer steht (national,international,normal,subscriber), kann dieses durch 3CX nicht Re-Formatiert werden und führt ggf dazu das Ihr Amtsanschluss angezeigt wird. Bei PSTN Geräten wie Beronet BeroFix kann vor dem ISDN die Rufnummer versucht werden auf das Format A zu formatieren.

Alternative

Eine Alternative zu ClipNoScreening bietet die ISDN Funktion CallDeflection welche erfolgreich mit BeroNet BeroFix implementiert worden ist. Im CallDefelction wird der Anruf im Amt umgeleitet. Dieses ermöglicht eine garantierte Rufnummernnzeige des Anrufers, auch mit ausländischen Rufnummern und es kann nicht zu einem Formatproblem führen wie bei ClipNoScreening. Auch ein positiver Effekt ist, dass keine Kanäle des NTBAs verbraucht werden. Nach der Umleitung sind alle B Kanäle frei.

Um CallDefelction zu Aktivieren gehen Sie in der 3CX auf die Nebenstelle die eine Umleitung durchführt. Setzen Sie den Profilstatus auf Abwesend oder Außer Haus und wählen Umleitung von Externen Anrufern via 302 Diversion Header.

Tragen Sie die Zielrufnummer OHNE Präfixe der ausgehenden Regeln der 3CX ein. Der Anruf wird durch das Amt vermittelt und muss hier korrekt übergeben werden. Soll das Feld für Sie ausgegraut sein, stellen Sie sicher, dass Sie eine DID/MSN haben, die DIREKT auf die Nebenstelle verweist, ohne Umwege über Signaliesierungsgruppe, Queue oder Digitalem  Rezeptionisten. Diese Art von Weiterleitung kann nicht mit diesen Diensten Kombiniert werden, da der Anruf nach dem erstem Klingel das System wieder verlässt. Als letzen Schritt aktivieren Sie für die ISDN Gruppe der BeroNet die Option “Call Deflection” unter ISDN -> Group1 -> More -> Call Deflection ON

The post Weiterleitungen für PSTN und VoIP Provider (CNS und CD/PR) appeared first on 3CX.de.

Using Patton FXS Gateways with 3CX PhoneSystem

beroNet Freizeichen bei Umleitungen

$
0
0

Dieser Artikel ist seit 3CX PBX Version 10 und Beronet Firmware 2.X nicht mehr zutreffend. Sollten Sie noch eine 3CX PBX Version 9 und Beronet Firmware 1.x nutzen lesen Sie bitte weiter.

Aufgrund der schnellen Audio Bereitstellung zwischen beroNet und 3CX um die ersten Millisekunden eines Gespräches zu erfassen ist die Option “Early Media” durch den Assistenten in der BeroFix* aktiviert.  Durch eine unterschiedliche Implementierung des “SIP:Ringings” führt dieses bei Weiterleitungen nach Extern dazu, das kein Freizeichen an den Anrufer Signalisiert wird und direkt ein Connect zu dem Anrufer hergestellt wird. Hier kann unter Umständen eine lange Zeit von “Stille” den Anrufer dazu veranlassen, aufzulegen obwohl eine Verbindung aufgebaut wird.

Die Firma beroNet war so frei eine Lösung für solche Weiterleitungen für uns zu erarbeiten bis wir eine für Sie angenehmere Lösung erarbeiten können. Diese finden Sie auf der BeroNet HomePage unter: http://wiki.beronet.com/index.php/No_Ringing_Redirect_3CX

The post beroNet Freizeichen bei Umleitungen appeared first on 3CX.de.

Analoge Fax Anbindung (ATA)

$
0
0

Sollen Sie ein analoges Faxgerät in eine 3CX VoIP PBX einbinden müssen, sollten Sie ein paar Kombinationen beachten um einen erfolgreichen Fax Versand/ Empfang zu gewährleisten. Nutzen Sie als PSTN Gateway eine:

BeroNet BeroFix ,
Beronet auch direkt mir bis zu 2/4/8/16 FXS Modulen Nativ bestückt werden. Der neue Assistent zur Einrichtung einer BeroNet sieht eine direkte Umleitung an den FXS Port vor, somit können Sie in schnelle eine perfekte Umsetzung garantieren.

Patton BRI/PRI,
sollen Sie ein Produkt aus dem Hause Patton verwenden, um im Falle eines Fehlers, einen direkten komplett Support aus dem Hause Patton erhalten zu können. Einen ein Port FXS ATA bekommen Sie als Patton M-ATA. Wichtig Sie MÜSSEN unbedingt die letzte BETA Firmware auf diesem Gerät betreiben. Brauchen Sie mehr als einen Port können Sie auch die Patton SN-411X Modelle Nutzen. Ein Template zur Konfiguration finden Sie hier “Klick ME .

Von der Verwendung von Linksys 3102 ATAs ist auf Grund von Timingunterschieden im EuroISDN abzuraten (gilt für DE/AT/CH)

The post Analoge Fax Anbindung (ATA) appeared first on 3CX.de.

beroNet berofix* Firmware 2.0

$
0
0

In zusammen Arbeit mit der Firma beroNet, Hersteller von Hybriden PSTN Gateways (BRI,PRI,FXO,FXS,GSM), ist die Firmware 2.X in Verbindung mit einem 3CX Phone System V10 frei gegeben worden . Die neuen Templates in dem 3CX Phone System, sowie der Assistent zur Grundkonfiguration auf dem Gateway selbers sind auf die neuen Modelle mit GSM, FXS und FXO angepasst worden.

Bei dem Erwerb eines “2xS0 + 2x FXS” Gateways können die Umleitungen für analoge Faxgeräte-Durchwahlen nun direkt  im Assistenten konfiguriert werden und werden automatisch im Wählplan angelegt. Die für V10 getestete Firmware ist als Download hier zu finden: http://www.beronet.com/support/downloads/ sowie die FPQA 8 die zwingend mit installiert werden muss.

Achtung
Ein Update von der Firmware 1 auf die Firmware 2 führt zu dem Verlust der DialPlan Einträge, nach dem Update muss die Karte auf Werkseinstellungen zurückgesetzt werden. Außerdem sind die Template-Parameter für “Ausgehenden und Eingehenden Parameter” in dem 3CX Phone System V10 auf die Firmware 2.X ausgelegt (Assistent erzeugt) und haben sich wesentlich zu denen aus der V9 geändert!  Sollten Sie noch eine 3CX V9 installieren und die Firmware 2.X auf den Gateways haben, führen Sie unter 3CX Verwaltungskonsole “3CX IP-Telefonanlagen-Updates -> VoIP-Gateway-Vorlagen-Update” ein Update der Template durch. Sollten Sie komplizere Dial-Pläne in Ihrer Beronet führen, kontaktieren Sie den Tech Support von beroNet direkt vor dem Update.

Update Pläne

  1. Update 3CX V9 zu 3CX V10 – Firmware Beronet bleibt auf appf-1.0
    Keine Veränderung notwendig
  2. Neuinstallation 3CX V10 – Firmware Beronet ist auf appf-1.0
    Vor dem Anlegen des Gateways BeroNet updaten auf Firmware 2.X
  3. Neuinstallation 3CX V10 – Firmware Beronet appf-2.X
    Keine Veränderung notwendig
  4. Update 3CX V9 zu 3CX V10 und Update Firmware Beronet appf-1.X auf appf-2.X
    Updaten Sie das Gateway auf 2.0, reset des Gateways, legen Sie in der 3CX ein neues PSTN Gateway an und führen Sie den start Assistenten auf der beroNet erneut aus.

Sehen Sie sich den neuen Update Guide zur Einrichtung einer Beronet mit 3CX V10 an: http://www.3cx.de/blog/beronet-berofix-voip-isdn-gateway/

The post beroNet berofix* Firmware 2.0 appeared first on 3CX.de.


3CX und BeroNet machen sich stark für den Mittelstand

$
0
0

3CX und BeroNet freuen sich eine neue Alternative für klein und mittelständische Unternehmen anbieten zu können. In Installationen bis zu 2 NTBAs (BRI) bietet die Firma BeroNet ab sofort die neue BeroFix Box SME mit einem Line Interface zu einem Einführungspreis von 399,-€ exkl MwSt an. Regulärer Preis 439,-€ exkl MwSt. Dieses bietet Ihnen und Ihren Kunden den bestmöglichen Einstieg mit 3CX in ein modernes TK-System der Zukunft. Die BeroNet SME ist eine ideale Ergänzung zu einer 3CX Mini (4 gleichzeitige Gespräche) oder Small Business Edition (8 gleichzeitige Gespräche) .

Die SME ist in den folgenden drei Konfigurationen erhältlich und ist nachträglich nicht mehr änderbar bzw. erweiterbar:

  • berofix SBE mit 2 Ports ISDN/BRI und 2 Ports FXS
  • berofix SBE mit 4 Ports FXO (Analog Amt)
  • berofix SBE mit 4 Ports FXS (Analog Endgerät)

Sollten Sie noch für das Jahr 2011 nach einer modernen, funktionsreichen und einfach zu konfigurierenden TK-Anlage suchen, die im Preis/Leistungsverhältnis jetzt schon unschlagbar ist, rufen Sie uns an. Wir beraten Sie gerne unter +49 (0)89 22061592 (Ansprechpartner Herr Marcus Kogel) oder durch unsere Partner vor Ort: Verzeichnis

The post 3CX und BeroNet machen sich stark für den Mittelstand appeared first on 3CX.de.

GSM für das 3CX PhoneSystem (beroNet)

$
0
0

Mit erscheinen der Firmwareversion 2.2rc4 ist das GSM Gateway der Firma beroNet freigegeben. Der “3CX Assistant” zur einfachen Konfiguration der Beronet berofix* Karte oder Boxed-Version ist dementsprechend angepasst worden. Als Erweiterung zu der Anleitung “BeroNet BeroFix (400/1600/6400) PCI/PCIe oder Boxed-Version”  beschreibt dieser Guide die Erweiterung/Anbindung des Gateways mit einem GSM Modul.

3CX Assistant Einrichtung

Sollten Sie ein Gateway mit gemischten “Line Interfaces” (LF0 und LF1) erworben haben bietet der Einrichtungsassistent Ihnen nun die Möglichkeit bestimmte Konfigurationsszenarien abzubilden. Dabei wird wie folgt vorgegangen:

LF0= “2xBRI/2xFXS” oder “4xBRI” oder ” 1xE1″ oder “2xE1″
LF1= “2xGSM”
In dieser Konfiguration werden die GSM Module direkt als “LCR” (Least Cost Routing) konfiguriert.
Definieren Sie im Assistenten welche Mobilrufnummern Sie direkt an die GSM Module umleiten möchten.

In dem 3CX Phone System sehen Sie bei einem “default” Setup nur ein beroNet Gateway, nicht zwei (einmal für ISDN und einmal für GSM). Die Anrufe werden über die “Ausgehenden Regeln” alle an das eine Gateway “beroNet” gesendet. Achten Sie darauf, dass die Rufnummern nach der Verarbeitung der”Ausgehenden Regeln” in dem Format bei der beroNet ankommen, wie Sie sie im Setup eingetragen haben. Das Gateway entscheidet nun, ob die Calls über ISDN oder GSM geroutet werden sollen.

Im Umkehrschluss haben Sie aus der Sicht der 3CX auch nur ein eingehendes Gateway, welches Ihnen aber nun ISDN und GSM Anrufe zustellen kann. Fügen Sie die Mobilrufnummer einfach als DID mit zu den DIDs des ISDN Anschlusses.
Z.B. sind die Mobil-Rufnummern der GSM Karten: 0179 12345 und 0177 98765 und die ISDN DIDs lauten 0211 222222 [0-9]

Sollten Sie auf dem LF0 das Hybrid Modul nutzen (2xBRI und 2xFXS) bietet Ihnen der Assistent zusätzlich die Möglichkeit die Faxdurchwahlen direkt an die FXS Ports umzuleiten. In dem Beispiel werden die DIDs 8 und 9 umgeleitet.

Befindet sich schon auf dem LF0 das “2xGSM” Modul, sehen wir das Gateway als eigenständiges Gateway an (ohne LCR Option). Dabei wird es mit direkter Anbindung zum Routing an das 3CX Phone System angeschlossen, wie Sie es aus den ISDN Installationen gewohnt sind.

The post GSM für das 3CX PhoneSystem (beroNet) appeared first on 3CX.de.

Ausgehende Rufnummer (ab V12)

$
0
0

OutboundCallerID

Die ausgehende Rufnummer die durch das 3CX Phone System an das klassische PSTN Netzs (ISDN, Analog, VoIP Provider) übermittelt wird durch mehrere Faktoren ermittelt. Ausgehende Rufnummern können in

  • Nebenstellen (Nebenstellen -> Weitere -> Ausgehende Rufnummer)
  • PSTN und VoIP Provider Trunks (VoipProvider /PSTN Gateways -> Virtuelle Nebenstellen Nummer -> Ausgehende Rufnummer)
  • Via “Outbound Parameter” des Trunks

gesetzt bzw. definiert werden. Das Format der ausgehenden Rufnummer, welches Sie im Trunk oder in der Nebenstelle definieren müssen, ist von Hersteller zu Hersteller (Provider) unterschiedlich. Anbei eine Liste von “best known” Rufnummernformate für den jeweiligen Hersteller (jeweils ohne Leerstellen und Sonderzeichen einzutragen) für die Nummer 00 49 (0) 211 12345 99

  • ISDN Gateways
    • Beronet
      - Subscriber Format 1: 12345 99 (ab Beronet-3CX-Setup-Assistant mit Firmware 2.3)
    • Patton
      - Ausstehende Antwort des Supports
  • VoIP Provider
    • SipGate Team Trunk
      - International Format: 49 211 12345 99
    • SipBase Trunk
      - International Format: 49 211 12345 99
    • QSC IP Phonie Extendet
      - Subscriber Format 2: 0 211 12345 99
    • SIP Call
      -Internatial Numbers: 00 49 21 112345 99 oder + 49 211 12345 99 oder 49 211 12345 99
      -National Numbers: 00 41 44 2005000 oder 0 44 2005000
    • PeoplePhone
      -International Numbers: 49 211 12345 99
      -National Numbers: 0 21 5522000

Alle möglichen Formate lauten, sollte die oben angegebene Formatierung  nicht korrekt  übertragen werden:

  • Unknown -> 00 49 211 12345 99
  • International -> 49 211 12345 99
  • Subscriber 1/2 -> 12345 99 oder 0 211 12345 99
  • National -> 211 12345 99

Das 3CX Phone System verfolgt diesen Ablaufplan welche Rufnummer an das PSTN Netzwerk übertragen werden soll.

CallerIDSelection

 

The post Ausgehende Rufnummer (ab V12) appeared first on 3CX.de.

BeroNet bero*fix Karte via Netwerkbrücke einrichten

$
0
0

BeroNet bero*fix Firmware UpdateDiese Teilanleitung führt Sie durch die Konfiguration einer BeoNet bero*fix Host Karte. Ziel des Guides ist es die bero*fix via Netzwerkbrücke die Kommunikation  in das LAN und WAN zu ermöglichen.Einrichten der bero*fix 400/1600/6400

  1. Bauen Sie die berofix-Karte in den Computer ein.
  2. Nach dem Neustart des Systems sollte Microsoft Windows die Karte als neue Netzwerkkarte mit der Bezeichnung “Realtek RTL8139″ erkennen. Sollten bereits andere Realtek-Karten installiert sein, erkennen Sie die berofix-Hardware anhand der mit 00-50-C2-XX-XX-XX beginnenden MAC-Adresse.
  3. Geben Sie der Netzwerkkarte den Namen BeroNet.
  4. Weisen Sie der Karte die statische IP-Adresse 10.0.0.1/16 zu.
  5. Öffnen Sie in Ihrem Webbrowser die Adresse https://10.0.0.2 und geben Sie folgende Anmeldeinformationen an:
    User: admin
    Password: admin
  6. Gehen Sie auf Preferences > Network Settings und ändern Sie die IP-Adresse in eine freie IP aus Ihrem Netzwerkbereich (LAN). In diesem Beispiel lautet sie: 10.172.0.212/24.
  7. Speichern Sie die Einstellungen
  8. Wecheln Sie zurück in die Netzwerkadpatereinstellungen Ihres Systems
  9. Wählen Sie die bereits mit Ihrem Netzwerk verbundene Netzwerkkarte des PCs und die berofix-Karte aus, und verbinden Sie sie per Netzwerkbrücke: Klicken Sie mit der rechten Maustaste und wählen Sie Bridge network connections.
    Achtung: Die Netzwerkbrücke entfernt alle IP-Adressen von Ihrer Netzwerkkarte, und die Adresszuweisung erfolgt per DHCP.
    Weisen Sie nun die alte IP-Adresse der Netzwerkkarte (LAN) der neuen Netzwerkbrücke zu
  10. Mit der in Schritt 6 eingegebenen IP-Adresse lässt sich nun die Web-Oberfläche aufrufen

The post BeroNet bero*fix Karte via Netwerkbrücke einrichten appeared first on 3CX.de.

BeroNet bero*fix Box einrichten

$
0
0

BeroNet bero*fix Firmware UpdateDiese Teilanleitung führt Sie durch die Konfiguration einer BeoNet bero*fix BOX. Ziel des Guides ist es die bero*fix die Kommunikation  in das LAN und WAN zu ermöglichen.Einrichten der bero*fix 400/1600/6400

  1. Verbinden Sie die Box mit dem Stromnetz und dem Netzwerk (LAN)
  2. Die default IP der BeroNet bero*fix BOX ist die IP 10.0.0.2/16, sollten Sie diesen IP Bereich im LAN verwenden stellen Sie sicher, das die IP für den Zeitraum der Konfiguration frei ist.
    Sollte dieses nicht der Fall sein, können Sie den LAN Port der BeroNet mittels normalen Netzwerkkabel direkt an Ihren PC anbinden.
  3. Geben Sie dem PC, den Sie zum konfigurieren der BeroNet verwenden ,die lokale IP 10.0.0.1/16
  4. Öffnen Sie das Webinterface der BeroNet bero*fix unter dem link http://10.0.0.2
    User: Admin
    Passwort: admin
  5. Gehen Sie auf Preferences > Network Settings und ändern Sie die IP-Adresse in eine freie IP aus Ihrem Netzwerkbereich.
    In unserem Falle die 10.172.0.212

The post BeroNet bero*fix Box einrichten appeared first on 3CX.de.

berNet bero*fix VoIP ISDN Gateway für die 3CX IP-Telefonanlage einrichten

$
0
0

Beronet EinrichtungWICHTIGER HINWEIS: Die folgenden Konfigurationsschritte wurden unter diesen Firmware- und Software-Versionen getestet:

  • beroNet bero*fix 400/1600/6400: appfs-2.2rc4.tar.gz und FPGA 8
  • 3CX IP-Telefonanlage: Version 9.0 und höher
  • BeroNet bero*fix Assistent in 3CX Telefon System ab V9

Einführung

Befolgen Sie die nachfolgenden Schritte, um ein bero*fix VoIP-Gateway zu installieren. Prüfen Sie zu Beginn der Einrichtung der Gateways, dass Sie die neusten Templates für beroNet in Ihrem System haben! Sollten Sie nicht sicher sein, gehen Sie in der 3CX Verwaltungskonsole auf “3CX IP-Telefonanlagen-Updates -> VoIP-Gateway-Vorlagen-Update” und prüfen Sie ob alle Templates auf “aktuell” stehen.

Schritt 1: Grundeinrichtung der bero*fix 400/1600/6400 von beroNet

  1. Updaten Sie die Karte auf die angewiesene Firmware wie hier beschrieben
  2. Stellen Sie eine Netzwerkverbindung mit dem bero*fix her, wenn Sie eine
    -Einbaukarte verfügen lesen Sie bitte hier
    -Box verfügen lesen Sie bitte hier

Optional: Sollten Sie schon eine Bero*fix in Ihrem System betreiben aber noch eine Firmware appf-1.X auf Ihrer Karte/Box betreiben  lesen Sie bitte hier weiter.

Weitere Informationen wenn Sie eine Karte/Box mit GSM Modul erworben haben: http://www.3cx.de/blog/beronet-gsm/

Schritt 2: Einrichten des PSTN Gateways im 3CX Phone System

  1. Öffnen Sie die Verwaltungskonsole des 3CX Phone Systems und navigieren Sie auf den Reiter PSTN-Geräte und klicken auf “Gateway hinzufügen”
  2. Nennen Sie das Gerät “Beronet”, wählen Sie als Hersteller “beroNet” und als Modell “bero*fix BRI” oder “bero*fix PRI” und klicken Sie auf Weiter.
  3. Geben Sie die IP-Adresse der bero*fix ein, die Sie im Schritt 1 konfiguriert haben.
    Ignorieren Sie in diesem Moment die Anzahl der Ports und Kanäle pro Port.
  4. Passen Sie ggf die Authentifizierungs-ID und das Authentifiziereungspasswort (grüner Kasten) an und notieren Sie diese Werte. Unter Kanäle (roter Kasten) definieren Sie wie viele NTBAs Sie nutzen, die den GLEICHEN Rufnummernblock führen. Haben Sie 2 unterschiedliche Rufnummernblöcke, müssen Sie pro Rufnummernblock ein eigenes Gateway einrichten. Kanäle beschreibt die Anzahl der max. Gespräche.

    Aufstellung der Möglichkeiten:
    1 NTBA BRI = 2 , 2 NTBAs BRI = 4, 3 NTBAs BRI = 6, 4 NTBAs = 8 uns so weiter
    1 NTBA PRI = 30, 2 NTBAs PRI= 60, 3 NTBAs PRI = 90, 4 NTBAs PRI = 120
  5. Erstellen Sie eine passende ausgehende Regel, z.B. Prefix 0 um eine klassische Amtsholung zu simulieren und klicken Sie auf Beenden.
  6. Es wird Ihnen eine Zusammenfassung aller Einstellungen angezeigt. Am unterem Ende finden Sie ein Button “Beronet-Karte konfigurieren”, der Sie direkt auf den Assistenten zur Einrichtung der Beronet führt.
  7. Der 3CX Wizard startet nach der Eingabe des User und Passwortes für die Beronet automatisch (admin/admin). Wählen Sie unter den verfügbaren Ports die passende Anzahl der Ports zu den in Schritt 4 angegeben max. Kanälen. Sollten Sie eine Hybrid BRI/FXS Karte/Box erworben haben, wird Sie der Assistent nach den Durchwahlen (volle Rufnummer ohne führende Null des Ortsanschlusses zB 211 12345 88) fragen, die Sie direkt auf die FXS Ports umleiten möchten um ein daran angeschlossenes Fax Gerät zu betreiben.
  8. Füllen Sie Daten passend aus für Ihre Leitung(en) und schießen Sie die Konfiguration mit Save ab und bestätigen Sie die Überschreibwarnung. Die Karte wechselt nun direkt mit allen Einstellungen auf das Webfronend der Beronet. Melden Sie sich an dieser an und bestätigen Sie die Konfiguration durch klicken des roten “activate” Button.

Schritt 3: Feintuning

  1. Zur Konfiguration der abgehenden Rufnummer für Nebenstellen lesen Sie: http://www.3cx.de/blog/beronet-berofix-ausgehende-rufnummer/
  2. Zur Konfiguration der eingehenden Durchwahlen von extern an Interne Teilnehmer lesen Sie: http://www.3cx.de/blog/did-msn-ddi-einrichten-durchwahlen/
  3. Zur Konfiguration einer MSN/DID Umleitung (ggf ISDN Karte) auf einen ISDN Port lesen Sie: http://www.3cx.de/blog/beronet-msn-did-umleitung-fax/

The post berNet bero*fix VoIP ISDN Gateway für die 3CX IP-Telefonanlage einrichten appeared first on 3CX.de.

Installations Check Liste

$
0
0

GrundinstallationIn den meisten Installation empfiehlt es sich die Funktionalität des 3CX Phone Systems zu überprüfen, bevor es in den produktiven Einsatz kommt. Viele Fehler können schon vermieden werden, wenn zu Beginn die richtigen Schritte durchgeführt worden. Angefügt finden Sie eine Step by Step Anleitung, die Sie als Dokumentation Ihres System verwenden können.

Eine der wichtigsten Entscheidungen haben Sie schon getroffen. Sie haben Sich für das 3CX Phone System entschieden. Eine 2te wichtige Entscheidung ist der Einsatz der richtigen Telefone und PSTN Gateways. Nutzen Sie ausschließlich von 3CX als Supportet eingestufte Geräte um einen reibungslosen Betrieb sicher zu stellen. Dieses heißt nicht, dass Sie das Produkt Ihres Vertrauens nicht verwenden können, doch diese sind nicht durch 3CX getestet worden und der volle Funktionsumfang kann nicht garantiert werden. Zudem gibt 3CX keinen Tech Support für diese Geräte.

Telefonwahl

Je nach Einsatzgebiet sind einige Telefone den anderen Vorzuziehen.  Pauschal lässt sich nicht DAS beste Telefon nicht bestimmen. Dieses sollten Sie im Gespräch mit Ihrem 3CX Partner im Einzelfall klären. Sollten Sie noch weitere Informationen benötigen kann Ihnen der 3CX Support (Partner und Kunden mit gültigem Support Vertrag) oder das Forum weiterhelfen. Es ist wichtig die Weichen vorab richtig zu stellen.

PSTN Gateway/VoIP Provider

Um die externe ISDN Welt mit der SIP Welt zu verbinden benötigen Sie ein PSTN Gateway. In Deutschland,Österreich und in der Schweiz haben sich die Produkte von BeroNet und Patton durchgesetzt. BeroNet wurde als erstes Gateway mit dem 3CX Certified interoperability ausgezeichnet http://www.3cx.com/blog/news/beronet-berofix/.

Vorbereitungen Betriebssystem

  1. Installation Windows Betriebssystem (XP,Visa,7, 2003, 2008, 2008 R2)
    1.1 Bei Virtualiesierung (Vmware oder HyperV) von XP oder 2003 Boot.ini anpassen:
    http://www.3cx.com/blog/docs/voice-quality-hyperv-vmware/
    1.2 Installation von .Net 3.5 (Xp und 2003)
    1.3 Installation aller Windows Update und Service Packs
    1.4 Entscheiden Sie sich für die Installation auf Basis von IIS oder Abyss. Wenn IIS, installieren Sie den Microsoft Information Service und lesen Sie http://www.3cx.com/blog/docs/troubleshooting-iis-ivr/. IIS Installationen sollte auf SBS Servern vermieden werden. Abyss kann Problemlos bis zu 50 Usern verwendet werden.
    1.5 Windows Firewall auf SIP und SPD vorbereiten oder deaktivieren
    Bei Windows 7 und 2008/R2 reicht es nicht den Dienst zu stoppen. Gehen Sie auf Start und tippen Sie “firewall” und deaktivieren oder konfigurieren Sie die Profile Privat, Domain und Publik  für die Ports 5060 TCP/UDP, 7000-7499UDP und 9000-9049UDP. Bei Verwendung von IIS zusätzlich den Port 80 bei Abyss 5481 (Management Console) und 5000 (MyPhone) bei Bedarf öffnen.
  2. Installieren Sie WireShark (http://www.wireshark.org/) für spätere Verwendung
  3. Bei 2008/R2 installieren Sie die “Desktop Experience”  oder “Desktopdarstellung”
  4. Bei XP und 2003 setzen Sie eine Port Reservierung ein (http://www.3cx.com/blog/docs/media-server-binding-failed/), ab Vista prüfen Sie den Port Range mit:
    netsh int ipv4 show dynamicport udp
    netsh int ipv4 show dynamicport tcp
  5. Bereiten Sie, wenn Verfügbar, den DHCP Server (2003/2008 Server) auf die DHCP Option 66 vor
    http://www.3cx.de/blog/provisionieren-ip-telefonen-dchp-option-66/

Installation 3CX Phone System

  1. Laden Sie die aktuelle Version des 3CX Phone Systems von der 3CX Webseite
    http://www.3cx.de/IP-Telefonanlage/download-telefonsystem.html
  2. Installieren Sie das 3CX Telefon System
  3. Nach der Installation öffnen Sie die Management Konsole und  aktivieren Sie das Produkt
    (Einstellungen -> Lizenz Aktivieren)
  4. Stellen Sie die Protokolierungsstufe auf Umfassend
    (Einstellungen -> Erweitert)
  5. Starten Sie den Dienst 3CX Phone System neu
  6. Richten Sie das 3CX Phone System auf Ihre Zeitzone aus (Einstellungen -> Telefon Provisioning)
  7. Richten Sie den E-Mail Server ein zum Versand der Begrüßungs E-Mails für neue Nebenstellen (Einstellungen -> Allgemein -> Mailserver)
  8. Legen Sie mindestens 3 Nebenstellen an.
    Füllen Sie die Daten unter Telefon-Provisioning aus.
  9. Legen Sie eine Signaliesierungsgruppe und eine Warteschlange an und fügen Sie alle 3 Nebenstellen als Agent hinzu

Einrichtung PSTN

  1. Richten Sie das ISDN Gateway ein, zur Unterstützung lesen Sie auf dem Blog die letzen Posts zu Ihrem Gateway
    1.1 Für Patton: Aktivieren Sie im Assistenten die Option “führende Null” und beim 4554 “Copy Caller ID to Display Name”
    1.2 Für BeroNet: Fügen Sie ggf. gleiche NTBAs in eine Gruppe zusammen und erzeugen Sie nur einen SIP Server

Einrichtung VoIP Provider

  1. Konfigurieren Sie die Firewall auf den Einsatz von VoIP Providern oder externen Nebenstellen
    Lesen Sie:  http://www.3cx.de/blog/firewall-konfiguration-phonesystem
    und/oder  http://www.3cx.de/blog/firewall-konfiguration-externe-nebenstellen/
  2. Nutzen Sie die vorgefertigten Templates zur Erstellung der VoIP Provider
  3. Sind Sie im Besitz einer festen externen IP wechsel Sie in den STUN losen Modus und tragen die IP unter Einstellungen, Netzwerk, Stun ein.
    Zusätzlich ist dieses noch in jedem VoIp Provider einzutragen VoIP Provider,  Erweitert, IP-Adresse für das Feld “Contact” auf Feste IP-Adresse
  4. Sicher Sie Ihr 3CX Phone System gegen Hacker:  http://www.3cx.de/blog/externe-absicherung

Inbetriebnahme Telefone

  1. Starten Sie die Telefone, wenn Sie nicht sicher sind ob diese auf “Factory Default” stehen resetten Sie diese
  2. Telefone sollten Konfiguration automatisch laden
  3. Prüfen Sie die Firmware auf den Geräten und vergleichen Sie mit den empfohlenen Werten aus den Artikeln
    (Snom 8.4.18, Cisco SPA 7-4-4, LinkSys 6.1.5a, Yealink Modelabhänig )
  4. Überprüfen Sie die angezeigte Zeit im Display des Telefones auf Richtigkeit

Ruftestplan 1

  1. Führen Sie ein Gespräch von A zu B intern, 2-Wege-Audio
  2. A setzt B in Hold
  3. B hört Music on Hold
  4. A holt gespräch aus Hold zurück
  5. B verbindet nun A an C (Ohne Ankündigung)
  6. C spricht zu A, 2-Wege-Audio
  7. A verbindet C zu B, Angekündigt
  8. C spricht zu B, 2-Wege-Audio
  9. C Part B in Orbit 1 und legt auf, B hört Music on hold
  10. A UN-Parked B aus Orbit 1, 2-Wege-Audio
  11. A legt auf, B bekommt Bussy tone

Wiederholen Sie diese Anrufabfolge mit einem Anrufer aus ISDN Netz oder über einen VoIP Provider, dabei ist es wichtig einmal einen Anruf auf die Hauptrufnummer und eine auf eine MSN abzusetzen. Setzen Sie das Ziel für die Hauptrufnummer und der MSN auf ein unterschiedliches Ziel um das Routing zu verifizieren. Sollte Sie im Log eine Meldung sehen die da lautet: “Review Invite and adjust source identification”  tätigen Sie diese Schrittet:

1. Rufen Sie die Hauptrufnummer an
2. Wechseln Sie in das Server Aktivitäten Protokoll
3.Suchen Sie nach einer Zeile die so ausschau und Ihren Anruf wiederspiegelt:

11:47:12.039  Looking for inbound target: called=004921112345; caller=01580761456
11:47:12.024  [CM500002]: Info on incoming INVITE:
INVITE sip:004921112345@212.31.112.162:5060;rinstance=65c63cfdde605886 SIP/2.0
Max-Forwards: 69
Record-Route: <sip:91.151.2.130;lr=on;ftag=fbd7d111;did=65c.3011b821>
Contact: <sip:01580761456@109.74.242.71:65002>
To: <sip:004921112345@91.151.2.130;user=phone>
From: “Anonymous”<sip:01580761456@91.151.2.130>;tag=fbd7d111
Call-ID: 325c332dcec6cb68@a2l0LXN3eXgxLmtlbnQtaXQubG9jYWw.

4. Notieren Sie die hervorgehobene Nummer
5. Wechseln Sie in den VoIP Provider und setzen Sie diese Nummer als Port-Kennung
6. Gehen Sie nun auf “Ursprungserkennung”, setzen den Hacken bei “Ursprungserkennung per DID/MSN”, wählen die Box “DID/MSN” und wählen “Alle auswählen”

The post Installations Check Liste appeared first on 3CX.de.


Rufnummernunterdrückung (CLIR)

$
0
0

CLIR

Um die ausgehende Rufnummer vor einem Anruf nach extern zu unterdrücken (CLIR) wählen Sie vor Ihrer Zielrufnummern *5 (zB *5 0211 12345 99). Durch die Anweisung *5 überschreibt das 3CX Phone System die einzusetzende Rufnummer der Nebenstelle mit dem String “anonymous” und leitet dieses an das PSTN Gateway oder den VoIP Provider weiter.

Möchten Sie jeden Anruf von einer Nebenstelle mit CLIR führen, setzen Sie als “Ausgehende Rufnummer” in der Nebenstelle unter Weitere auf “anonymous”.

The post Rufnummernunterdrückung (CLIR) appeared first on 3CX.de.

Rufnummern formatieren (FROM:) (ab v12)

$
0
0

CIDAb dem 3CX Phone System 12 (SP1) können die “FROM” Rufnummern re-formatiert werden um ggf. Rückruf-Präfix hinzuzufügen oder alle Rufnummern auf ein einheitliches Rufnummernformat zu bringen. Besonders bei der Verwendung von VoIP Providern ist dieses hilfreich fehlende nationale oder internationale Ausscheidungkennziffern hinzuzufügen. Diese Funktion kann pro Trunk Port definiert werden wie das FROM, eingehende der Anrufer, angezeigt werden soll, aber auch wie das FROM bei ausgehenden Anrufen (Rufnummer die Sie absetzen möchten) umgeschrieben werden soll.

Besonders bei der Verwendung von Clip-NO-Screening (Weiterleitung eines Anrufes an eine externe Rufnummer) kann nun die Rufnummern auf ein passenden Format gebracht werden, welches der Provider als abzusetzende Rufnummer akzeptiert. Sollten Sie mehrere ISDN, GSM, Analoge oder VoIP Provider Anschlüsse betreiben, können Sie als Administrator ab sofort global Präfixe vergeben damit immer über die günstigste Rück-Ruf-Route gewählt wird ohne das der User hier aktiv werden muss.

Funktionsweise

screenshot_41Jeder Port eines Trunk besitzt nun einen weiteren Reiter “Andere Optionen”. In diesen lassen sich nun die Rufnummern formatieren. Es gibt 3 Typen von Regeln Sie sie verwenden können um Patterns zur Veränderung der Rufnummer vorzunehmen.

Klammern “()”
Setzen Sie einen Wert in Klammern zB. (123) wird dieser Wert bzw. Nummer in eine Variable gesetzt, die Sie später wieder holen können.
Nur Nutzbar in “Source CID Pattern”

Punkt “(.)”
Steht für eine beliebige Ziffer
Nur Nutzbar in “Source CID Pattern”

Punkte “(..)”
Steht in diesem Fall für zwei beliebe Ziffern. Drei Punkte würde dann drei beliebigen Ziffern entsprechen usw.
Nur Nutzbar in “Source CID Pattern”

PunktStern “(.*)”
Steht für eine beliebige anzahl von Ziffern. Anmerkung (.*) kann NUR am ENDE eines Pattern genutzt werden!
Nur Nutzbar in “Source CID Pattern”

Backslash “\x”
Mittels Backslash kann ein Wert der zuvor mittels Klammer “()” gepeichert wurde wieder hergestellt werden. X steht dabei für welche Klammer. Die erste Klammer ist 1  ”\1″  die zweite Klammer ist 2 “\2″ und so weiter
Nur Nutzbar in “New Source CID Pattern”

Beispiel 1)

Von Ihrem VoIP Provider erhalten Sie eingehende Rufe im Format 492111234599 (492111234599  ist hierbei die Rufnummer des Anrufers. 49 Deutschland, 211 Düsseldorf, 12345 Kopfnummer, 99 Durchwahl des Anrufers)
Ziel ist es 492111234599 auf das Format 00492111234599 zu bringen.
Dafür legen Sie eine neue Inbound Pattern an:
screenshot_01

In diesem Fall wird die Rufnummer 492111234599  in 00492111234599 umgesetzt.

Beispiel 2)

Sicherlich ist das Beispiel 1 nicht sehr hilfreich, da es sich hier nur eine Umformatierung der einen Rufnummer handelt. Um dieses auf alle Rufnummer aus Deutschland auszuweiten definieren wir:
screenshot_2

Beispiel 3)

Ist es in Ihrem Unternehmen so eingestellt, dass Sie um einen Anruf zu tätigen eine “0″ vor-wegwählen müssen, lässt sich diese nun auch in die Rufnummer setzen:
screenshot_03

Beispiel 4)

Optional kann auch der bedarf gegeben sein, das Sie die Landeskennzeichnung abschneiden müssen:
screenshot_04

Beachten Sie, dass Sie bei DACH-Rufnummern-Formaten die 0 für den Ort einfügen müssen, damit aus 211 -> 0211 wird.

Anmerkung

1) Es können mehrere Regeln definiert werden pro Port
2)Es gilt das Wasserfallprinzip, wobei die erste Regel die Matched verwendet wird, von oben nach unten
3)Matched keine Regel wird die Rufnummer 1zu1 durchgereicht
4)Ausgehende CID Formatierung bei CLIP NO Screening Rufen bezieht sich auf die zuvor ggf. Re-Formatierte-Rufnummern-Format
5)Bei ausgehenden Gespreächen von Nebenstellen auf die ausgehende Rufnummer der Nebenstelle selber
6)Die DisplayAnziege wird nicht umgeschrieben, heißt, dass wenn der Call eingegangen ist mit 492111234599 wird das Display immer noch diese Rufnummern anzeigen, doch der “CorePart” der Rufnummer die gewählt werden soll ist geupdated worden.

 

 

 

 

 

 

The post Rufnummern formatieren (FROM:) (ab v12) appeared first on 3CX.de.

Least-Cost-Routing: Rufumleitung an GSM-Netz per beroNet-Gateway

$
0
0

beronetlogo

beroNet-Gateways können per eigenständiges GSM-Modul mit zwei SIM-Karten ausgestattet werden. In diesem Fall zeigt der Assistent für bero*fix-Gateways automatisch erweiterte GSM-Einstellungen für kostengünstiges Least-Cost-Routing an. Anrufe werden statt per ISDN- oder FXS-Port direkt über die SIM-Karte an ausgewählte Mobilfunknetze weitergeleitet.

BeroneGSMWizard narrow

Der Gateway-Konfigurationsassistent zeigt im Bereich “GSM Settings” automatisch entsprechende zusätzliche Einstellungen an. So konfigurieren Sie die GSM-Einstellungen:

  1. Geben Sie die SIM-PIN jeder SIM-Karte ein. Lassen Sie die Felder “SMSC” und “Extension” leer.
  2. Geben Sie die Vorwahlnummern der gewünschten Mobilfunknetze durch ein Komma getrennt in den Feldern “Route following Prefixes directly to GSM Port 1″ und “Route following Prefixes directly to GSM Port 2″ ein. Beispiel: Für Deutschland ist der Anbieter T-Mobile mit der Vorwahl “0049 170 XXXX XXXX” wie folgt anzugeben: 0049170,0170

Der Wählplan des bero*fix-Gateways leitet mit den entsprechenden Vorwahlnummern gestartete Anrufe an die SIM-Karten um.

The post Least-Cost-Routing: Rufumleitung an GSM-Netz per beroNet-Gateway appeared first on 3CX.de.

Direkte Weiterleitung von Faxanrufen an ein Faxgerät bei Verwendung von beroNet-Gateways

$
0
0

beronetlogo

Bei bero*fix-Gateways von beroNet, die mit einem FXS-Modul ausgestattet sind – ob Standalone- oder Kombimodul (2 x BRI plus 2 x FXS) –, zeigt der Assistent für bero*fix-Gateways automatisch erweiterte Konfigurationseinstellungen an, damit bestimmte Rufnummern (DID- oder MSN-Nummern) an verfügbare FXS-Ports umgeleitet werden können. Hierdurch lassen sich ältere Faxgeräte oder auch Frankiermaschinen einfach und zuverlässig mit dem Gateway verbinden.

BeronetFXSWizzard

Der Gateway-Konfigurationsassistent zeigt im Bereich “PSTN to FXS Redirection (for example analog Fax devices)” automatisch entsprechende zusätzliche Einstellungen an. Im obigen Beispiel verfügt das Gerät über zwei FXS-Ports, die mit zwei ISDN-BRI-Ports kombiniert sind. Geben Sie die DID- oder MSN-Nummern an, die nicht für das 3CX Phone System bestimmt sind, sondern stattdessen an den FXS-Port 1 (hier: 22444033) und FXS-Port 2 (hier: 22444044) weitergeleitet werden sollen. Der Wählplan des bero*fix-Gateways leitet Faxanrufe unter den angegebenen Nummern nun an den zugehörigen FXS-Port um.

The post Direkte Weiterleitung von Faxanrufen an ein Faxgerät bei Verwendung von beroNet-Gateways appeared first on 3CX.de.

Viewing all 19 articles
Browse latest View live